Trainingszeiten und/oder Fragen zum Schutzdienst, sind mit

Alexander Hegeler abzusprechen.


Beim Schutzdienst wird der Gehorsam des Hundes in Grenzfällen überprüft.

Es beginnt mit dem Aufspüren des Scheintäters (gespielter Angreifer)

Es folgen Situationen, in denen das Verhindern von Fluchtversuchen, das Bewachen oder das Verhindern eines Überfalls geübt wird.

Ganz entscheidend für diese Arbeit mit dem Hund ist die Disziplin des Hundeführers und das Verhalten des Hundes.

Vom Hund wird z.B. Ausgeglichenheit, Nervenstärke, Selbstbewusstsein, Belastbarkeit und gute Kommunikation mit dem Hundeführer verlangt.

Quelle: Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V.

Der Aufbau des Schutzdienstes über den Beutetrieb ist eigentlich nichts anderes als Spiel mit einer Fremdperson.

Zur Ausbildung gehört, dass der Hund lernt, in bestimmten Situationen auf Kommando zuzubeißen und ebenso den Biss auf Kommando sofort zu lösen.

Trotz der hohen Reizlage muss der Hund jederzeit im Gehorsam des Hundeführers stehen.

"Aus", "Revieren" und "Rückentransport" sind Übungen, die das alltägliche Sitz oder Platz bei weitem übersteigen.

Es ist für den Hund gar nicht so leicht, erst um mehrere Verstecke zu laufen, obwohl der Hund genau weiß, wo der Helfer mit dem Hetzarm" steht.

Für die Teilnahme am Schutzdienst benötigen Sie:


- Eine Übungskarte (erhältlich bei Alex oder im Verein)

- Einen Versicherungsnachweis ihres Hundes

- Einen gültigen Impfnachweis ihres Hundes

- Eine kurze Leine ( 1 m)

- Ggf. Sporthund Arbeitsgeschirr (Hetzgeschirr)

- Kottüten

- Ein Spielzeug "keine Quitschis"

- Weiche Leckerlies